Wie werden wir als Bildungsakademie stärker als Unterstützer bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen wahrgenommen und wie können wir uns dahingehend weiterentwickeln?
Beschreibung der Ist-Situation
Bereits vor der Corona-Pandemie haben wir onlinebasierte Weiterbildungsangebote entwickelt und platziert. Diese Angebote werden innerhalb der Sozialwirtschaft zwar angenommen, aber unserer Wahrnehmung und bisherigen Erfahrung nach sehr zurückhaltend. Im Zuge der Corona-Pandemie müssten jetzt diese Angebote verstärkt nachgefragt oder auch Unterstützungsleistungen von sozialen Einrichtungen, z.B. in Hinblick auf die Nutzung von Online-Tools angefordert werden. Die Realität sieht allerdings anders aus. Es hat manchmal den Anschein, dass beide Seiten, die der sozialen Einrichtungen und die der Akademie zu wenig voneinander Wissen und nicht in Berührung bzw. Austausch kommen.
Unsere Fragestellungen / Herausforderungen:
In diesem Zusammenhang beschäftigt uns die Frage auf welche Art und Weise können Wissen, Kompetenz und technische Tools zur Verfügung gestellt werden, damit Einrichtungen bei der Bewältigung aktueller Fragestellung unterstützt werden können? Welche Fragestellungen sind für die Einrichtungen die Zentralen? Welche Formate des Wissenstransfers bieten sich hierbei an? Welche Bildungsallianzen, auch zu anderen Branchen, können sich gerade in der jetzigen Zeit als nützlich erachten? Welche (auch kurzfristigen) Perspektiven ergeben sich für den Wissenserwerb aus der aktuellen Situation? Wie können Berührungspunkte und Schnittstellen zu Einrichtungen geschaffen werden? Welche Botschaften sind hierfür wichtig?