Wie erreiche ich die älteren Bürger?

Der DRK-Kreisverband Freudenstadt hat zahlreiche ältere Bürger, die aufgrund der Corona-Krise nun zuhause sitzen. Es wird empfohlen, dass Angehörige sie nicht besuchen, weil sie zur Risikogruppe gehören. Wir sind uns sicher, dass einige Menschen zuhause vereinsamen. Unsere DRK-Nutzer erreichen wir über die Homepage, Soziale Netze und über die Zeitung. Wir rufen einige auch an. Wie erreichen wir aber die älteren Menschen, die nicht mehr so gut hören oder nicht mehr die Zeitung lesen können? Aktuell sind sicher einige Menschen einsam zuhause und wissen sich nicht zu helfen. Sie können nicht Printmedien wie das Mitteilungsblatt/Zeitungen aufschlagen und nach Hilfe suchen, weil sie vielleicht dazu die Kraft oder die Möglichkeit nicht haben. Dazu kommt, dass vielleicht der eine oder andere zu stolz ist, sein Problem/seine Einsamkeit... zu äußern. Einige werden sicher über Nachbarschaftshilfen versorgt. Was wird aber für die Seele angeboten? Gegen Depressionen unternommen? Wie gehen andere Helfer damit um? Was tun sie in Zeiten von Corona? Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 

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