Bereich Jugend und Bildung auf digitalen Pfaden – Teams, Zoom & Co

Fachinformation - geschrieben am 08.06.2020 - 16:42

Anfang März hat niemand vermutet, dass die Arbeit im Bereich Jugend und Bildung so stark von digitaler Kommunikation geprägt bzw. möglich sein wird. Die Informationsweitergabe per Mail, Newsletter oder Fachinformation gehören schon lange zur alltäglichen Arbeit. Doch der Corona Virus und der Lockdown haben in kürzester Zeit die Nutzung von Videokonferenzen und neuen Tools gefordert. Und wie haben wir dies mit den Mitgliedsorganisationen gemeistert?

 

Die Frage lässt sich rasch beantworten – nämlich gut! Seit Ende März/Anfang April erfolgt der Austausch im Kernteam, in der Fachgruppe und in thematischen Interessensgemeinschaften über Teams und zukünftig auch über Zoom. Anfängliche technische Probleme oder Anwendungsschwierigkeiten konnten rasch gelöst werden. Die digitale Vernetzung war eine wichtige Lösung und Unterstützung im Austausch miteinander. Auch verbandsintern und mit externen Kooperationspartnern wurden Teams und Videokonferenzen zu Hilfsmitteln, um Absprachen oder Vereinbarungen zu treffen. Gremien und Sitzungen finden seit Wochen digital statt und bewähren sich.

 

Diese Form der Zusammenarbeit wird auch nach Zeiten von Corona nicht mehr wegzudenken sein, denn sie ermöglicht einen raschen Austausch, spart Fahrtzeiten, schont die Umwelt und es kann gemeinsam an Dokumenten gearbeitet werden. Ein wichtiger Schritt für die Zukunft! Jedoch wird es nicht die fachlichen Veranstaltungen und den persönlichen Austausch grundsätzlich ersetzen können. Denn der Wunsch nach persönlicher Begegnung und einem analogen persönlichen Wort sind unverändert gegeben.

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