Krisenintervention und Existenzsicherung

Straffälligen- und Wohnungsnotfallhilfe
Mensch ohnen Obdach auf einer Bank

In Deutschland sind rund 15,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Die soziale Ungerechtigkeit  und  der  Mangel  an  Teilhabechancen bringen Menschen in prekäre Lebenssituationen und gefährden den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Der Bereich Krisenintervention und Existenzsicherung setzt sich für Menschen in prekären Lebenslagen ein und ist in der Landesgeschäftsstelle  unter anderem auch zuständig für Fragen der Straffälligen- und Wohnungsnotfallhilfe.

Unsere Aufgaben sind unter anderem:

 

  • Vertretung der Interessen unserer Mitgliedorganisationen
  • Sozialpolitische Vertretung in Gremien auf Landes- und Bundesebene
  • Bereitstellung von Fachinformationen für die Dienste und Einrichtungen der Straffälligen- und Wohnungsnotfallhilfe
  • Innerverbandliche Vernetzung mit anderen sozialen Diensten

 

Straffälligen- und Wohnungsnotfallhilfe
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Mensch ohnen Obdach auf einer Bank

In Deutschland sind rund 15,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Die soziale Ungerechtigkeit  und  der  Mangel  an  Teilhabechancen bringen Menschen in prekäre Lebenssituationen und gefährden den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Der Bereich Krisenintervention und Existenzsicherung setzt sich für Menschen in prekären Lebenslagen ein und ist in der Landesgeschäftsstelle  unter anderem auch zuständig für Fragen der Straffälligen- und Wohnungsnotfallhilfe.

Unsere Aufgaben sind unter anderem:

 

  • Vertretung der Interessen unserer Mitgliedorganisationen
  • Sozialpolitische Vertretung in Gremien auf Landes- und Bundesebene
  • Bereitstellung von Fachinformationen für die Dienste und Einrichtungen der Straffälligen- und Wohnungsnotfallhilfe
  • Innerverbandliche Vernetzung mit anderen sozialen Diensten

 

Sucht- und Drogenhilfe

Die gesamte Fachgruppe Sucht- und Drogenhilfe im Landesverband des PARITÄTISCHEN umfasst 30 Einzelmitgliedsorganisationen. Mit ihren Einrichtungen und Diensten betreuen und beraten sie landesweit suchtmittelkonsumierende Menschen und deren Angehörige und vermitteln notwendige ergänzende Hilfen und Behandlungsmaßnahmen;

  • sie leisten Streetwork und halten Angebote bereit für einen niedrigschwelligen Zugang zu Beratungs- und Hilfeangeboten,
  • sie bieten wohnortnah ambulante medizinische Rehabilitation an,
  • sie unterhalten (teil-)stationäre Entwöhnungseinrichtungen für Abhängigkeitskranke (jugendliche und erwachsene Alkohol- und Drogenabhängige, Medikamentenabhängige, pathologische Spieler),
  • sie bieten Wohnmöglichkeiten und persönliche Betreuung an für Menschen nach einer Suchtrehamaßnahme und im Rahmen der Eingliederungshilfen für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Abhängigkeitskranke,
  • sie bieten zielgruppenspezifische Formen suchtpräventiver Maßnahmen und Aktivitäten an,
  • sie qualifizieren Abhängigkeitskranke zur Arbeit über Trainingsmaßnahmen und Praktika etc.

 

Der PARITÄTISCHE vertritt die Interessen der Mitgliedsorganisationen in folgenden Gremien:

  • Fachausschuss der Landesstelle für Suchtfragen
  • Liga Ausschuss für Suchtfragen
  • Diverse Arbeitsgruppen des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung (z.B. Substitution)
  • Delegiertentreffen zwischen der Landesstelle für Suchtfragen und kommunalen Suchtbeauftragten
  • Regelmäßige Treffen mit Verterter/ Innen der Zentren für Psychiatrie
  • Landesarbeitsgemeinschaft Sucht
  • Arbeitskreis Suchtfragen und Jugendschutz des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes

 

Die Suchtselbsthilfe im PARITÄTISCHEN

Die Verbände und Gruppen der Suchtselbsthilfe unterstützen Abhängige,deren Eltern und Angehörige bei der Bewältigung der mit der Abhängigkeit verbundenen Probleme und Belastungen durch den Erfahrungsaustausch in der Selbsthilfe.

Die Suchtselbsthilfe ist eine Hilfe von Betroffenen für Betroffene. Die Hilfen kann vor, während und nach der professionellen therapeutischen und medizinischen Hilfe - aber auch völlig unabhängig davon geleistet werden. Die Suchtselbsthilfe ist ein eigenständiges Angebot. 

Die Selbsthilfe bekommt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Dies zeigt sich unter anderem durch die Förderung der Selbsthilfe durch die gesetzlichen Krankenkassen und durch die Deutsche Rentenversicherung.

Sucht- und Drogenhilfe

Die gesamte Fachgruppe Sucht- und Drogenhilfe im Landesverband des PARITÄTISCHEN umfasst 30 Einzelmitgliedsorganisationen. Mit ihren Einrichtungen und Diensten betreuen und beraten sie landesweit suchtmittelkonsumierende Menschen und deren Angehörige und vermitteln notwendige ergänzende Hilfen und Behandlungsmaßnahmen;

  • sie leisten Streetwork und halten Angebote bereit für einen niedrigschwelligen Zugang zu Beratungs- und Hilfeangeboten,
  • sie bieten wohnortnah ambulante medizinische Rehabilitation an,
  • sie unterhalten (teil-)stationäre Entwöhnungseinrichtungen für Abhängigkeitskranke (jugendliche und erwachsene Alkohol- und Drogenabhängige, Medikamentenabhängige, pathologische Spieler),
  • sie bieten Wohnmöglichkeiten und persönliche Betreuung an für Menschen nach einer Suchtrehamaßnahme und im Rahmen der Eingliederungshilfen für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Abhängigkeitskranke,
  • sie bieten zielgruppenspezifische Formen suchtpräventiver Maßnahmen und Aktivitäten an,
  • sie qualifizieren Abhängigkeitskranke zur Arbeit über Trainingsmaßnahmen und Praktika etc.

 

Der PARITÄTISCHE vertritt die Interessen der Mitgliedsorganisationen in folgenden Gremien:

  • Fachausschuss der Landesstelle für Suchtfragen
  • Liga Ausschuss für Suchtfragen
  • Diverse Arbeitsgruppen des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung (z.B. Substitution)
  • Delegiertentreffen zwischen der Landesstelle für Suchtfragen und kommunalen Suchtbeauftragten
  • Regelmäßige Treffen mit Verterter/ Innen der Zentren für Psychiatrie
  • Landesarbeitsgemeinschaft Sucht
  • Arbeitskreis Suchtfragen und Jugendschutz des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes

 

Die Suchtselbsthilfe im PARITÄTISCHEN

Die Verbände und Gruppen der Suchtselbsthilfe unterstützen Abhängige,deren Eltern und Angehörige bei der Bewältigung der mit der Abhängigkeit verbundenen Probleme und Belastungen durch den Erfahrungsaustausch in der Selbsthilfe.

Die Suchtselbsthilfe ist eine Hilfe von Betroffenen für Betroffene. Die Hilfen kann vor, während und nach der professionellen therapeutischen und medizinischen Hilfe - aber auch völlig unabhängig davon geleistet werden. Die Suchtselbsthilfe ist ein eigenständiges Angebot. 

Die Selbsthilfe bekommt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Dies zeigt sich unter anderem durch die Förderung der Selbsthilfe durch die gesetzlichen Krankenkassen und durch die Deutsche Rentenversicherung.

Schuldnerberatung
Geldbörse mit Münzen

Knapp 6,9 Millionen Menschen in Deutschland sind überschuldet. Die Überschuldung von Privatpersonen nimmt seit Jahren zu. Alleine in Baden-Württemberg ist jede zwölfte Person betroffen. Überschuldung kommt in allen gesellschaftlichen Schichten vor und bedroht Existenzen.

Der Bereich Kriesenintervention und Existenzsicherung in der Landesgeschäftsstelle ist unter anderem auch zuständig für Fragen der Schuldnerberatung und der Sozialen Existenzsicherung.

Unsere Aufgaben sind unter anderem:

  • Die Vertretung der Interessen unserer Mitgliedsorgansationen
  • Sozialpolitische Vertretung in Gremien auf Landes- und Bundesebene
  • Bereitstellung von Fachinformationen für Schulderberatungsstellen
  • Innerverbandliche Vernetzung mit anderen sozialen Diensten
Schuldnerberatung
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Geldbörse mit Münzen

Knapp 6,9 Millionen Menschen in Deutschland sind überschuldet. Die Überschuldung von Privatpersonen nimmt seit Jahren zu. Alleine in Baden-Württemberg ist jede zwölfte Person betroffen. Überschuldung kommt in allen gesellschaftlichen Schichten vor und bedroht Existenzen.

Der Bereich Kriesenintervention und Existenzsicherung in der Landesgeschäftsstelle ist unter anderem auch zuständig für Fragen der Schuldnerberatung und der Sozialen Existenzsicherung.

Unsere Aufgaben sind unter anderem:

  • Die Vertretung der Interessen unserer Mitgliedsorgansationen
  • Sozialpolitische Vertretung in Gremien auf Landes- und Bundesebene
  • Bereitstellung von Fachinformationen für Schulderberatungsstellen
  • Innerverbandliche Vernetzung mit anderen sozialen Diensten
Frauen

Die Fachgruppe Mädchen und Frauen im Paritätischen Landesverband umfasst 40 Einzelmitgliedsorganisationen mit insgesamt 58 Einrichtungen. Dazu gehören insbesondere

  • Frauen- und Kinderschutzhäuser in Baden-Württemberg. In diesen Einrichtungen finden Frauen und Kinder, die Opfer von häuslicher Gewalt durch Ehemänner, Partner sowie Väter wurden, Schutz, Zuflucht und Sicherheit. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit im Frauenhaus ist eine adäquate Beratung und Begleitung der betroffenen Frauen zur Überwindung der Gewaltbeziehung und zum Aufbau einer eigenständigen Existenzsicherung sowie die Arbeit mit den betroffenen Kindern zur Bewältigung der erlebten Gewalt.
  • Beratungsstellen für Mädchen und Frauen, beispielsweise bei erlebter (sexueller) Gewalt, bei Suchtproblematik, Essstörungen, Gesundheitsvorsorge, lesbische Lebensweise
  • Mädchentreffs und Mädchenhäuser mit mädchenspezifischen Angeboten, beispielsweise im Freizeitbereich, zur Selbstbehauptung, mit Beratung bei erlebter (sexueller) Gewalt, bei Suchtproblematik bzw. zur Suchtprävention

Kernaufgaben:

  • Information der Mitgliedsorganisationen über aktuelle gesellschaftspolitische Veränderungen und Rahmenbedingungen
  • Organisation der Kommunikation und Vernetzung untereinander
  • gemeinsame Willensbildung, beispielsweise durch Stellungnahmen zu fachpolitischen Themen Fachberatung insbesondere zur Finanzierung durch Projekte und bei Ausschreibungen
  • politische Interessenvertretung und Lobbyarbeit auf Kreis- und Landesebene
  • Unterstützung bei und Stellungnahmen zu Finanzierungsanträgen und Anerkennungsverfahren
Frauen

Die Fachgruppe Mädchen und Frauen im Paritätischen Landesverband umfasst 40 Einzelmitgliedsorganisationen mit insgesamt 58 Einrichtungen. Dazu gehören insbesondere

  • Frauen- und Kinderschutzhäuser in Baden-Württemberg. In diesen Einrichtungen finden Frauen und Kinder, die Opfer von häuslicher Gewalt durch Ehemänner, Partner sowie Väter wurden, Schutz, Zuflucht und Sicherheit. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit im Frauenhaus ist eine adäquate Beratung und Begleitung der betroffenen Frauen zur Überwindung der Gewaltbeziehung und zum Aufbau einer eigenständigen Existenzsicherung sowie die Arbeit mit den betroffenen Kindern zur Bewältigung der erlebten Gewalt.
  • Beratungsstellen für Mädchen und Frauen, beispielsweise bei erlebter (sexueller) Gewalt, bei Suchtproblematik, Essstörungen, Gesundheitsvorsorge, lesbische Lebensweise
  • Mädchentreffs und Mädchenhäuser mit mädchenspezifischen Angeboten, beispielsweise im Freizeitbereich, zur Selbstbehauptung, mit Beratung bei erlebter (sexueller) Gewalt, bei Suchtproblematik bzw. zur Suchtprävention

Kernaufgaben:

  • Information der Mitgliedsorganisationen über aktuelle gesellschaftspolitische Veränderungen und Rahmenbedingungen
  • Organisation der Kommunikation und Vernetzung untereinander
  • gemeinsame Willensbildung, beispielsweise durch Stellungnahmen zu fachpolitischen Themen Fachberatung insbesondere zur Finanzierung durch Projekte und bei Ausschreibungen
  • politische Interessenvertretung und Lobbyarbeit auf Kreis- und Landesebene
  • Unterstützung bei und Stellungnahmen zu Finanzierungsanträgen und Anerkennungsverfahren
Kernteam Bereich 6
Team

Sabine Oswald
Sozialberatung Stuttgart e.V.
Römerstr. 78
70180 Stuttgart
Telefon: 0711/16920-12
E-Mail: oswald@sozialberatung-stuttgart.de

 

Rainer Kanzler
PräventSozial Justiznahe Soziale Dienste gemeinnützige GmbH

Neckarstraße 121
70190 Stuttgart

Telefon: 0711/23988482
E-Mail: kanzler@praeventsozial.de

 

Philip Gerber
Drogenverein Mannheim e.V.

K3, 11- 14
68159 Mannheim
Telefon: 0621/159 00 - 21
E-Mail: gerber@drogenverein.de

 

Hans-J. Köpfle
Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation (bwlv) gGmbH
Beim Kupferhammer 5
72070 Tübingen
Telefon:  07071/750 16-13
E-Mail: hans.koepfle@bw-lv.de

 

Johannes Schönthal
bwlv Fachklinik Tübingen

Bläsiberg 1
72072 Tübingen
Telefon: 07071 92 66 -11
E-Mail: johannes.schoenthal@bw-lv.de

 

Nazan Kapan
Mannheimer Frauenhaus e.V.
Postfach 121348
68064 Mannheim
Telefon: 0621 - 74 43 33
E-Mail:
kapan@frauenhaus-fiz.de

 

Karina Lilou Prochazkova
FF*GZ Stuttgart
Kernerstraße 31
70182 Stuttgart
Telefon: 0711 - 2963 56
E-Mail:
mail@ffgzstuttgart.de

 

 

 

 

 

 

Kernteam Bereich 6
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Team

Sabine Oswald
Sozialberatung Stuttgart e.V.
Römerstr. 78
70180 Stuttgart
Telefon: 0711/16920-12
E-Mail: oswald@sozialberatung-stuttgart.de

 

Rainer Kanzler
PräventSozial Justiznahe Soziale Dienste gemeinnützige GmbH

Neckarstraße 121
70190 Stuttgart

Telefon: 0711/23988482
E-Mail: kanzler@praeventsozial.de

 

Philip Gerber
Drogenverein Mannheim e.V.

K3, 11- 14
68159 Mannheim
Telefon: 0621/159 00 - 21
E-Mail: gerber@drogenverein.de

 

Hans-J. Köpfle
Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation (bwlv) gGmbH
Beim Kupferhammer 5
72070 Tübingen
Telefon:  07071/750 16-13
E-Mail: hans.koepfle@bw-lv.de

 

Johannes Schönthal
bwlv Fachklinik Tübingen

Bläsiberg 1
72072 Tübingen
Telefon: 07071 92 66 -11
E-Mail: johannes.schoenthal@bw-lv.de

 

Nazan Kapan
Mannheimer Frauenhaus e.V.
Postfach 121348
68064 Mannheim
Telefon: 0621 - 74 43 33
E-Mail:
kapan@frauenhaus-fiz.de

 

Karina Lilou Prochazkova
FF*GZ Stuttgart
Kernerstraße 31
70182 Stuttgart
Telefon: 0711 - 2963 56
E-Mail:
mail@ffgzstuttgart.de

 

 

 

 

 

 

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