Die Fähigkeit, auch in extrem schwierigen und emotional aufgeladenen Situationen konstruktiv zu kommunizieren, ist eine Schlüsselkompetenz zur Erhaltung eines effektiven,
motivierenden und vertrauensvollen Miteinanders im Arbeitsalltag. Oft entstehen jedoch – verursacht durch scheinbar harmlose oder unbedachte Äußerungen in Besprechungen – Kränkungen und Verletzungen, die nicht ausgeräumt oder bearbeitet werden. Langfristig können dadurch negative Folgen wie Rückzug, Misstrauen, Demotivation oder Leistungsminderung entstehen.
In diesem Seminar werden schwierige Aspekte bei internen Besprechungen bearbeitet, die dazu führen können, dass der eigene Standpunkt nicht mehr vertreten wird. Auch gegenüber
eigenen Vorgesetzten können klare und höfliche Botschaften helfen, Missstände anzusprechen und eine Verhandlung zu einem konstruktiven Ende zu führen.
Schwerpunkte:
- Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle bei internen Besprechungen und ggf. Umgang mit Rollenkonflikten
- Sensibilisierung für das eigene und fremde Kommunikationsverhalten
- Befähigung, Unangenehmes und Konfliktträchtiges konstruktiv zu kommunizieren
- Sicherer Umgang mit Ärger, Arroganz, Aggressivität, Ängstlichkeit und ähnlichen Emotionen
Zielgruppe:
Mitarbeitende und Führungskräfte in sozialen Einrichtungen und Organisationen